Unsere Philosophie

Jedes Projekt ist etwas besonderes – und es ist uns ein großes Anliegen, dass es am Ende auch richtig gut wird.

Wir denken für Sie mit, geben auch mal Contra, wenn wir glauben, dass etwas ein Fehler wäre und stecken viel Liebe zum Detail in Dein Projekt. Bei uns gibt’s weder abgehobenen Agenturschnack noch steife Vorgaben. Wir arbeiten so mit Ihnen, wie wir auch privat miteinander umgehen – unkompliziert, entspannt und voller positiver Energie. Statt “Rücksprache zu halten” geben wir das Telefon einfach an den Cutter weiter. So entstehen bei uns einzigartige Konzepte und Filme, denen man Herzblut und Begeisterung ansieht.

Unser Fokus liegt auf sozialen und ökologischen Themen sowie auf der Bildung für nachhaltige Entwicklung.

Die Paperkite-Familie

Soziale Strukturen bei Paperkite

Hierarchien mögen wir nicht so gerne – von der Auszubildenden bis zum Chef arbeiten alle auf Augenhöhe und alle Meinungen zählen gleich. Auch mit unseren Kundinnen und Kunden pflegen wir sehr offene und freundschaftliche Verhältnisse. Nicht nur macht es einfach viel mehr Spaß, auf diese Weise zu arbeiten – auch trägt diese Ehrlichkeit und Offenheit im Kreativprozess maßgeblich zu einem guten Ergebnis bei. Wir hören Ihnen wirklich zu, und am Ende bekommen Sie bei uns einen Film, bei dem Sie einfach ein gutes Gefühl hast.

Statt dem schnellen Profit interessieren uns vorallem langfristige Partnerschaften mit Menschen und Unternehmen, die so denken wir wir – nämlich dass wir gemeinsam mehr bewegen können als durch Konkurrenzdenken und Abgrenzung.

Nachhaltigkeit bei Paperkite

Mit unseren Filmen und unseren Handlungen können wir zwar nicht die Welt retten, aber wir können sie täglich etwas nachhaltiger, ökologischer und sozialer gestalten. Bei Paperkite hat sich eine Gruppe von Menschen zusammengefunden, denen diese Devise besonders am Herzen liegt. Um Menschen und Unternehmen, die etwas verändern wollen, eine Stimme zu geben und um selbst gegen Ausgrenzung, nationales, eigennütziges Handeln und den Klimawandel einzustehen haben wir eine Filmagentur gegründet, die auf solche Themen spezialisiert ist und die auch selbst Verantwortung übernimmt.

 

Im Büro

…beziehen wir Ökostrom, benutzen umweltfreundliches Recyclingpapier und
versuchen generell, so wenig wie möglich zu drucken. Unsere Kaffeemaschine wird mit Bio-Kaffee gefüllt, wir verwenden Öko-Putzmittel und trennen akribisch unseren Müll. Nach einem Bürocheck des Baltic Enviromental Forums konnten wir zudem weitere umweltbelastende Gegenstände ausfindig machen und ersetzen!

AUF DREHS

…mieten wir Elektrofahrzeuge oder Lastenräder und beauftragen Fahrradkuriere, arbeiten mit regionalen Caterern zusammen, die vermehrt regionale/saisonale
Produkte in Bio-Qualität liefern. Wir verzichten auf Einweggeschirr,
vermeiden Müll und fahren zu kleinen Drehs mit den Öffentlichen.

BEI PARTNERN

Ob unsere Partner oder Kunden selbst im Nachhaltigkeitssektor tätig sind oder ihr
Unternehmen nach nachhaltigen Aspekten ausrichtet – Hauptsache, den
Menschen, mit denen wir zusammenarbeiten, liegen Umwelt und Soziales genauso am
Herzen wie uns!

Was wir nicht vermeiden können, kompensieren wir

Wir haben unseren monatlichen Ausstoß an klimaschädlichen Gasen berechnet und kompensieren diesen großzügig. Statt dafür mit einem großen Partner zusammenzuarbeiten, wählen wir in unserem monatlichen CSR-Meeting jeweils ein Projekt aus, welches wir dann unterstützen – mal sind es Solaranlagen in Afrika, mal der heimische Buchenwald. Egal, um was es sich dabei handelt, unsere Faustregel ist: Wir kompensieren mindestens den doppelten Betrag an CO2, den wir ausstoßen!

Produktionsbezogener Ausgleich

Zusätzlich zu unserem laufenden Ausstoß gibt es immer eine nicht zu vermeidende, produktionsspezifische Menge an CO2, die freigesetzt wird. Diese entsteht aus unterschiedlichen Faktoren wie Fahrtkosten, Stromkosten, Catering usw. Auf Wunsch bieten wir unseren Kunden einen Klimabeitrag in einer pauschalen Höhe von 0,25% des Auftragsvolumens an. Dieser Betrag fließt dann ebenfalls in klimafördernde Projekte und kompensiert so den Ausstoß der Produktion. Bei Low-Budget-Projekten oder NGO’s, die sich dennoch für die Umwelt engagieren wollen, kann diese Summe natürlich angepasst werden – jeder kleine Schritt zählt.